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Multichannel-Kommunikation: So erreichen Sie wirklich alle Zielgruppen

Porträt von Thessa Marie Richter
Thessa Marie Richter · Juni 2025 · Aktualisiert: 16.06.25

Ob im beruflichen Alltag oder im privaten Umfeld – Kommunikation läuft längst nicht mehr über nur einen einzigen Kanal. Wir schreiben E-Mails, verschicken Sprachnachrichten, posten auf Social Media, nutzen Videocalls, Messenger-Apps oder interne Plattformen. Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, hat sich grundlegend verändert – schneller, direkter und vor allem vielfältiger.

Diese Veränderung betrifft nicht nur den privaten Austausch, sondern wirkt sich maßgeblich auf die Kommunikation von Unternehmen aus – intern wie extern. Mitarbeitende erwarten heute eine zielgerichtete Ansprache über ihre bevorzugten Kanäle. KundInnen und Interessierte möchten Informationen genau dort erhalten, wo sie sich ohnehin aufhalten – sei es auf LinkedIn, im Posteingang oder per App-Benachrichtigung.

Ein Einheitskanal reicht nicht mehr aus, um Menschen zu erreichen und Informationen wirksam zu platzieren. Wer heute erfolgreich kommunizieren will, muss dort präsent sein, wo Zielgruppen zuhören – und zwar gleichzeitig über verschiedene, sinnvoll vernetzte Kommunikationswege. Genau hier setzt die Multichannel-Kommunikation an.

In diesem Artikel zeigen wir, was Multichannel-Kommunikation ausmacht, wie sie sich von Omnichannel-Ansätzen unterscheidet, welche Vorteile und Herausforderungen sie mit sich bringt und wie Unternehmen sie strategisch und nachhaltig einsetzen können.

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Was ist Multichannel-Kommunikation?

Multichannel-Kommunikation bedeutet, dass ein Unternehmen mehrere Kommunikationskanäle parallel nutzt, um mit unterschiedlichen Zielgruppen in Kontakt zu treten – intern wie extern. Dabei kann es sich um digitale Kanäle wie E-Mail, Social Media oder eine Mitarbeiter-App handeln, aber auch um klassische Wege wie Telefon oder Printmedien.

Das Besondere: Die Kommunikation läuft nicht zentralisiert, sondern kanalspezifisch. Jeder Kanal funktioniert eigenständig und wird zielgerichtet bespielt – je nach Zielgruppe, Kontext und Kommunikationsziel. Mitarbeitende erreichen zum Beispiel ihre Informationen über das Intranet, während KundInnen auf der Website oder per Newsletter angesprochen werden.

Abgrenzung zu anderen Kommunikationsmodellen

Die Multichannel-Kommunikation unterscheidet sich klar von anderen Modellen, etwa der Single-Channel- oder der Omnichannel-Kommunikation:

Tabelle, die das Kommunikationsmodell und die jeweiligen Merkmale erklärt.

In der Multichannel-Strategie steht die Vielfalt im Vordergrund – nicht zwingend die Synchronisierung. Unternehmen können dadurch flexibel reagieren und Kanäle bedarfsgerecht einsetzen. Der Nachteil: Ohne klare Strategie kann die Kommunikation schnell fragmentiert wirken oder Ressourcen unnötig binden.

Im nächsten Kapitel schauen wir uns deshalb an, wie sich Multichannel und Omnichannel konkret unterscheiden – und für welche Anwendungsbereiche sich welcher Ansatz eignet.

Multichannel vs. Omnichannel – wo liegt der Unterschied?

Begriffsklärung & Einsatzbereiche

Beide Begriffe begegnen uns häufig, wenn es um moderne Kommunikationsstrategien geht – doch sie stehen für unterschiedliche Ansätze:

  • Multichannel-Kommunikation bedeutet, mehrere Kanäle gleichzeitig zu nutzen. Jeder Kanal wird eigenständig bespielt, ohne zwangsläufig aufeinander abgestimmt zu sein. Ziel ist es, über möglichst viele Wege sichtbar zu sein und unterschiedliche NutzerInnen gezielt zu erreichen.
  • Omnichannel-Kommunikation geht einen Schritt weiter. Hier sind die Kanäle vernetzt – sowohl technisch als auch inhaltlich. Die NutzerInnen erleben eine konsistente, durchgängige Kommunikation, unabhängig davon, über welchen Kanal sie gerade interagieren.

Ein Beispiel:
Eine Mitarbeiterin liest morgens im Intranet eine Unternehmensnachricht, bekommt mittags eine ergänzende Push-Benachrichtigung auf ihrer Mitarbeiter-App und findet am Nachmittag auf dem internen LinkedIn-Kanal ein kurzes Video zur Kampagne – alles aufeinander abgestimmt. Das ist Omnichannel.

Beim Multichannel-Ansatz könnten dieselben Inhalte zwar auch auf mehreren Kanälen auftauchen, sie wären jedoch nicht zwingend miteinander verbunden – etwa in Tonalität, Timing oder Gestaltung.

Vor- und Nachteile beider Ansätze

Tabelle, die Kriterium, Multichannel und Omnichannel gegenüberstellt.

Beide Ansätze haben ihre Berechtigung – und welche Strategie sinnvoll ist, hängt stark von der Unternehmensgröße, der Zielgruppe, den vorhandenen Ressourcen und den Kommunikationszielen ab.
Der Multichannel-Ansatz bietet vielen Unternehmen einen pragmatischen Einstieg in eine moderne, vielfältige Kommunikation. Der Omnichannel-Ansatz hingegen geht einen Schritt weiter: Er zielt auf eine tiefgreifende Integration aller Kanäle ab – das erfordert jedoch deutlich mehr technologische und organisatorische Reife.

Ob Omnichannel letztlich auch tatsächlich „besser“ ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Für viele Organisationen ist der Multichannel-Ansatz der realistische erste Schritt. Omnichannel dagegen ist eher eine langfristige Vision, die mit steigender Reife Schritt für Schritt realisiert werden kann.

Wichtig: Omnichannel ist keine grundlegend andere Kommunikationsform, sondern eine konsequent integrierte Weiterentwicklung von Multichannel. Gerade für kleinere Unternehmen oder Organisationen in der Transformation kann ein klar strukturierter Multichannel-Ansatz die zielführendere – und machbare – Lösung sein.

Im nächsten Kapitel werfen wir einen genaueren Blick auf konkrete Einsatzmöglichkeiten von Multichannel-Kommunikation – sowohl intern als auch extern.

Multichannel-Kommunikation im Unternehmen: Anwendungsbereiche

Multichannel-Kommunikation ist mehr als ein Buzzword – sie wird im Unternehmensalltag längst gelebt. Die Kunst liegt darin, die richtigen Kanäle sinnvoll miteinander zu kombinieren, je nach Zielgruppe und Kommunikationsziel. Hier ein Überblick über typische Anwendungsbereiche:

Interne Kommunikation

In der internen Kommunikation geht es vor allem darum, Informationen gezielt und niederschwellig an Mitarbeitende zu bringen. Unterschiedliche Arbeitskontexte – Büro, Produktion, Außendienst – erfordern unterschiedliche Kanäle:

  • E-Mail: Klassisch, aber oft überfrachtet – gut für formale Infos, nicht ideal für schnellen Austausch.
  • Intranet: Zentrale Plattform für News, Dokumente und Wissensmanagement – vor allem für Büro-Mitarbeitende sinnvoll.
  • Mitarbeiter-App: Ideal für mobile Teams, Produktion oder Außendienst – Push-Benachrichtigungen sorgen für unmittelbare Sichtbarkeit.
  • Digitale Screens: In Kantinen oder Produktionshallen zur Reichweitensteigerung vor Ort.

Zur Veranschaulichung zwei Beispiele:

Ein Logistikunternehmen kombiniert App, Intranet und Aushänge. So erreicht es sowohl das Büroteam im Headquarter als auch die FahrerInnen unterwegs – mit abgestuften Inhalten und angepasstem Wording.

Ein Produktionsunternehmen nutzt neben der Mitarbeiter-App auch monatliche Videobotschaften der Geschäftsleitung, die über Bildschirme in der Halle und als Link in der App gezeigt werden. So werden Strategieupdates für alle greifbar.

Externe Kommunikation

Auch die externe Kommunikation profitiert von einem durchdachten Multichannel-Ansatz. Unterschiedliche Zielgruppen erwarten unterschiedliche Formate und Kontaktpunkte:

  • Social Media: Ideal für Branding, Community-Aufbau und direkte Interaktion mit KundInnen.
  • Website: Dreh- und Angelpunkt für Informationen, Self-Service und Conversion.
  • E-Mail-Marketing: Personalisierte Kommunikation mit bestehenden Kontakten.
  • Kundenservice-Kanäle: Telefon, Chatbots, WhatsApp oder Service-Portale – je nach Zielgruppe und Bedürfnis.
Best Practice: Ein Energieversorger nutzt seine Website für Informationen, Social Media für Imagearbeit und WhatsApp für schnellen Support - jeweils abgestimmt auf Nutzungsverhalten und Erwartungshaltung der Zielgruppe.

Und auch hier für die Veranschaulichung zwei Beispiele:

Ein Energieversorger nutzt seine Website für Informationen, Social Media für Imagearbeit und WhatsApp für schnellen Support – jeweils abgestimmt auf Nutzungsverhalten und Erwartungshaltung der Zielgruppe.

Ein Softwareanbieter kombiniert LinkedIn-Posts für die Community, Webinare für Leads und gezielte Whitepaper-Kampagnen per E-Mail. Je nach Zielgruppe variieren Tiefe und Tonalität der Inhalte.

Multichannel erfolgreich gedacht: Best Practices

Multichannel-Kommunikation entfaltet ihr volles Potenzial erst dann, wenn Vielfalt nicht in Beliebigkeit mündet. Das heißt: Kanalvielfalt darf kein Kanal-Chaos erzeugen. Eine klare Content-Strategie ist daher essenziell – mit definierten Rollen für jeden Kanal, abgestimmten Botschaften und einem übergreifenden Redaktionsplan. Nur so bleibt die Kommunikation zielgerichtet, konsistent und effizient.

Gleichzeitig gilt: Multichannel funktioniert nicht ohne die Menschen, die ihn nutzen. Mitarbeitende sollten aktiv eingebunden werden – etwa über Feedbackschleifen oder regelmäßige Evaluationen der genutzten Kanäle. Wer die Bedürfnisse der Zielgruppen versteht, kommuniziert relevanter und steigert die Akzeptanz der Maßnahmen.

Dabei ist es entscheidend, sich nicht von den eigenen Vorlieben leiten zu lassen, sondern dorthin zu gehen, wo die Zielgruppen tatsächlich sind. Nur weil ein Kanal intern beliebt ist, bedeutet das nicht automatisch, dass er für jede Zielgruppe funktioniert. Multichannel heißt: Denken aus der Perspektive der Nutzenden.

Tipp: Bereiten Sie die Inhalte so auf, dass sie sich für mehrere Kanäle eignen. 
Zum Beispiel: Aus einem Interview wird ein Blogartikel, ein Post für LinkedIn und eine Grafik für interne Screens.

Im nächsten Kapitel schauen wir auf die konkreten Vorteile und Herausforderungen, die Multichannel-Kommunikation mit sich bringt – von gesteigerter Reichweite bis zur organisatorischen Komplexität.

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Vorteile und Herausforderungen von Multichannel-Strategien

Multichannel-Kommunikation eröffnet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten – gleichzeitig bringt sie auch neue Anforderungen mit sich. Wer die Chancen nutzen will, sollte auch die Herausforderungen kennen und aktiv managen.

Vorteile

Erreichbarkeit

Mit Multichannel-Kommunikation erreichst man unterschiedliche Zielgruppen dort, wo sie unterwegs sind – sei es im Büro, in der Produktion oder mobil. Das erhöht die Sichtbarkeit der Botschaften und schafft Zugang für alle.

Personalisierung

Je nach Kanal kann man Inhalte zielgerichteter und passender ausspielen. Das steigert die Relevanz für Mitarbeitende oder KundInnen und stärkt die individuelle Ansprache.

Flexibilität

Mehrere Kanäle ermöglichen es, schnell und situationsabhängig zu reagieren – ob in der internen Kommunikation bei kurzfristigen Themen oder in der externen Kommunikation bei besonderen Ereignissen oder Kampagnen.

Herausforderungen

Aufwand

Mehr Kanäle bedeuten auch mehr Pflege. Inhalte müssen kanalgerecht aufbereitet, regelmäßig aktualisiert und technisch betreut werden – das erfordert Zeit und Ressourcen.

Komplexität

Unterschiedliche Zielgruppen, Formate und Kommunikationsziele führen schnell zu einer hohen Komplexität. Ohne klare Struktur kann das schnell unübersichtlich werden – sowohl in der Planung als auch im Alltag.

Datenmanagement

Mit jedem Kanal entstehen neue Datenpunkte – von Öffnungsraten bis zur Klickanalyse. Um daraus wirklich Erkenntnisse zu gewinnen, braucht es integrierte Systeme und einen strategischen Umgang mit Daten.

Wie eine erfolgreiche Multichannel-Kommunikation gelingt

Multichannel-Kommunikation ist nur dann wirksam, wenn sie strategisch geplant und professionell umgesetzt wird. Dabei kommt es vor allem auf drei zentrale Erfolgsfaktoren an:

Zielgruppengerechte Kanalwahl

Nicht jeder Kanal passt zu jeder Zielgruppe. Während Büromitarbeitende regelmäßig das Intranet nutzen, sind Außendienstmitarbeitende eher über eine Mitarbeiter-App erreichbar. In der externen Kommunikation sind KundInnen je nach Alter und Interessen eher auf Social Media, per E-Mail oder über klassische Kanäle wie eine Website ansprechbar.
Wichtig ist: Verstehe deine Zielgruppen genau – und richte die Kanalwahl konsequent an deren Gewohnheiten und Bedürfnissen aus.

Konsistente Botschaften über alle Kanäle

Auch wenn du verschiedene Kanäle nutzt, sollte die Botschaft stets einheitlich bleiben. Inhalte müssen in Tonalität, Bildsprache und Kernbotschaft konsistent wirken – unabhängig vom Format. Nur so entsteht ein klares Gesamtbild, das Vertrauen aufbaut und Orientierung bietet.
Die Kunst liegt darin, zentrale Inhalte an den jeweiligen Kanal anzupassen – ohne Widersprüche zu erzeugen.

Einsatz von Tools & Plattformen zur Steuerung

Je mehr Kanäle im Spiel sind, desto wichtiger ist ein professionelles Management. Tools zur Content-Steuerung, Redaktionsplanung oder automatisierten Ausspielung helfen, den Überblick zu behalten.
Plattformen wie Intranets, Mitarbeiter-Apps oder Social-Media-Management-Systeme bieten zentrale Steuerungsmöglichkeiten – und sorgen dafür, dass Inhalte zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankommen.

Tipp: Führen Sie regelmäßig Mini-Umfragen durch, um zu prüfen, über welche Kanäle Mitarbeitende oder KundInnen informiert werden möchten.

Fazit: Multichannel als Basis moderner Kommunikation

Multichannel-Kommunikation ist längst kein Nice-to-have mehr – sie ist Grundvoraussetzung, um Menschen in ihrer Vielfalt zu erreichen. In einer Arbeitswelt, die zunehmend digital, mobil und individuell geprägt ist, reicht ein einziger Kanal nicht mehr aus.

Unternehmen, die auf Multichannel setzen, schaffen mehr Nähe, mehr Relevanz und mehr Flexibilität – sowohl intern bei der Mitarbeitendenkommunikation als auch extern in der Kundenansprache. Entscheidend ist dabei nicht die Menge der Kanäle, sondern deren strategischer Einsatz. Wer Zielgruppen versteht, Inhalte klug orchestriert und passende Tools nutzt, legt die Grundlage für eine zeitgemäße, wirksame Kommunikation.

FAQ zur Multichannel-Kommunikation

FAQ

Warum ist Multichannel-Kommunikation heute so wichtig?

Weil sich Zielgruppen – ob Mitarbeitende oder Kunden – nicht mehr nur über einen Kanal erreichen lassen. Eine moderne Kommunikation berücksichtigt, wo sich Menschen aufhalten, wie sie Informationen aufnehmen – und liefert Lösungen, die genau das ermöglichen.

Welche Rolle spielt Marketing in einer Multichannel-Strategie?

Marketing-Abteilungen sind oft Vorreiter bei Multichannel-Ansätzen, etwa im Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen, Inhalten und Touchpoints. Viele Methoden lassen sich sinnvoll auf interne Kommunikation übertragen – besonders dann, wenn Kunden- und Mitarbeitendenkommunikation Hand in Hand gehen sollen.

Welche Vorteile hat Multichannel-Kommunikation für Kundenbeziehungen?

Unternehmen, die ihre Kommunikation über mehrere Kanäle ausspielen, können individueller auf Kunden eingehen. Das sorgt für mehr Nähe, stärkere Bindung und gezieltere Angebote. Gleichzeitig lassen sich Marketing-Strategien besser verzahnen und auf unterschiedliche Phasen der Customer Journey abstimmen.

Wie lassen sich Ressourcen bei einer Multichannel-Strategie sinnvoll einsetzen?

Eine zentrale Frage. Denn mehrere Kanäle zu bespielen braucht Ressourcen – von der Redaktion bis zur Technik. Der Schlüssel liegt in klaren Prozessen, effizientem Content-Recycling und digitalen Lösungen, die Planung und Ausspielung erleichtern. Auch eine enge Abstimmung zwischen Kommunikation, IT und Marketing hilft, Aufwand zu reduzieren.

Was sind typische Herausforderungen beim Datenmanagement über mehrere Kanäle hinweg?

Je mehr Kanäle, desto mehr Daten – etwa zu Öffnungsraten, Interaktionen oder Reichweite. Ohne durchdachte Systeme lassen sich diese Daten oft nur schwer analysieren. Smarte Lösungen für integriertes Reporting und Dashboards helfen, aus Daten echte Erkenntnisse zu machen – sei es für die interne Kommunikation oder für das Marketing.

Wie finde ich die passenden Kanäle für mein Unternehmen und meine Kunden?

Die Auswahl sollte sich an den Bedürfnissen deiner Kunden, Mitarbeitenden und internen Ziele orientieren. Manche Kanäle sind besonders stark in der mobilen Nutzung, andere in der Tiefe von Inhalten. Eine gute Strategie setzt auf Kombination – und auf Lösungen, die sich flexibel anpassen lassen, ohne unnötig viele Ressourcen zu binden.

Gibt es Best Practices aus dem Marketing, die auf die interne Kommunikation übertragbar sind?

Absolut! Viele erfolgreiche Marketing-Ansätze – wie zielgruppenorientierte Inhalte, kanalübergreifende Kampagnen oder Storytelling – lassen sich hervorragend auf interne Kommunikation übertragen. Wichtig ist dabei, die Perspektive zu wechseln: Statt Kunden-Needs stehen hier die Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Fokus.


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