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Ganzheitliche Collaboration-Lösungen versprechen höhere Nutzerakzeptanz

Bei der Suche nach der richtigen Collaboration-Software stellt man sich oft die Frage: Sollte man mehrere Insellösungen einsetzen, die sich jeweils auf eine bestimmte Aufgabe fokussieren (Best-of-Breed)? Oder doch lieber eine ganzheitliche Plattform, die alle Aspekte der effektiven Zusammenarbeit berücksichtigt? In diesem Beitrag erfahren Sie, warum All-in-One-Lösungen oft eine höhere Nutzerakzeptanz versprechen.

Während früher ganzheitliche Lösungen den Business-Software-Markt klar dominierten, sieht man heutzutage immer mehr schlanke Lösungen, meist in der Cloud angeboten, die sich auf ein bestimmtes Problem fokussieren und durch ein stark abgegrenztes Feature-Set charakterisiert sind. Werkzeuge, die früher bloß ein weiteres Feature eines umfangreichen, meist modular aufgebauten Systems waren, sind inzwischen zu eigenständigen Software-Kategorien geworden. Gerade das Thema Business-Collaboration umfasst zahlreiche Aspekte und Aufgabengebiete rund um effektive Zusammenarbeit und Kommunikation, die heutzutage mit Best-of-Breed-Tools abgedeckt werden können: Projektmanagement, Aufgabenverwaltung, Dokumentenmanagement, Team-Chat, Videokonferenzen, Wissensmanagement und, und, und…

Vor diesem Hintergrund wird die Frage “Best-of-Breed oder All-in-One?” immer häufiger diskutiert. Beim Best-Of-Breed-Ansatz geht es darum, das beste verfügbare Produkt seiner Art für einen bestimmten Zweck zu finden. All-in-One-Plattformen bieten dagegen ein komplettes Tool-Set, das von der gleichen Firma angeboten wird. Beide Lösungsansätze haben Vor- und Nachteile, die man als Kunde beachten sollte, wenn man auf der Suche nach einer effizienten Lösung ist, um die Zusammenarbeit und die Team-Kommunikation im Unternehmen zu optimieren. In einigen Bereichen, zum Beispiel Invoicing oder Task-Management, punkten hochspezialisierte Lösungen, die sich auf ein Leistungsfeld konzentrieren, mit einer schnellen Implementierung, günstigen Preisen und einer einfachen Bedienung.

Bessere Nutzerakzeptanz, effiziente Prozessabbildung

Die Themen Collaboration und Enterprise 2.0 sind jedoch so umfassend, dass alle Geschäftsbereiche davon berührt werden und nur schwer durch ein einziges schlankes Tool abgedeckt werden können. Anstatt viele Insellösungen einzusetzen und diese selbst irgendwie miteinander zu integrieren greifen Unternehmen häufig lieber auf ganzheitliche Collaboration-Lösungen zurück, die Einheitlichkeit, Konsistenz und höchste Standards bei der Benutzung als auch eine durchgängige Sicherheit bieten. So stellen das gleichbleibend positive und vor allem einheitliche Bedienerlebnis sowie die vollständige Abbildung von (abteilungsübergreifenden) Geschäftsprozessen die größten Vorteile von All-in-One-Lösungen dar. Da traditionell der größte gemeinsame Nenner die E-Mail war, haben wir im Berufsumfeld immer noch große Diskrepanzen beim digitalen Verständnis. Während manche Mitarbeiter nach einer Collaboration-Lösung “schreien” und sofort loslegen könnten, werden andere diese Arbeitsweisen und Kommunikationsformen nicht kennen und somit sehr zögerlich sein. Wenn man das Ganze noch durch verschiedene Funktionsweisen, Anwendungsoberflächen, Logins und Benutzererfahrungen verkompliziert, geben viele Anwender einfach auf.


David Bach · April 2016
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